Baugrund kaufen: Was ist zu beachten?

Der Kauf eines Baugrundstücks ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zum eigenen Traumhaus. Bei der Vielzahl an Faktoren, die dabei eine Rolle spielen, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Doch wenn Sie einen Baugrund kaufen, was ist zu beachten? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Aspekte Sie beim Kauf eines Baugrundstücks im Blick behalten sollten, um eine fundierte Entscheidung ohne wirtschaftliche Risiken zu treffen.

Was ist das richtige Baugrundstück für Ihr Anliegen?

Grundlegende Überlegungen vor dem Kauf

Persönliches Gefühl und Wohlbefinden

Bevor Sie ein Grundstück kaufen, sollten Sie ein gutes Gefühl dabei haben. Stellen Sie sich vor, dort für lange Zeit zu wohnen. Es ist wichtig, das richtige Grundstück zu finden, das Ihren langfristigen Wohnplänen entspricht und auf dem Sie sich wohlfühlen.

Besuchen Sie das Grundstück zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei verschiedenen Wetterbedingungen, um einen umfassenden Eindruck zu gewinnen. Gespräche mit den zukünftigen Nachbarn können ebenfalls aufschlussreich sein und ein Gefühl für die Nachbarschaft vermitteln. Dabei können Sie auch Hinweise zu zukünftigen Entwicklungen im Viertel erhalten, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung hilfreich sein könnten.

Budgetplanung und Kosten

Eine sorgfältige Finanzplanung ist unerlässlich. Neben dem eigentlichen Kaufpreis müssen auch Nebenkosten getragen werden. Es fallen Notarkosten, Grunderwerbsteuer und eventuell Maklerprovisionen an, die eingeplant werden müssen.

Sie sollten beim Grundstückskauf beachten, dass Sie einen detaillierten Finanzplan haben. Klären Sie dafür am besten die Finanzierungsmöglichkeiten mit Ihrer Bank, indem Sie diese in Anspruch nehmen. Berücksichtigen Sie auch die Kosten für eventuelle Erschließungsarbeiten, Bodengutachten und die spätere Bauphase.

Ein finanzieller Puffer für unvorhergesehene Ausgaben kann hilfreich sein, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Denken Sie auch an die laufenden Kosten für Grundstückspflege und mögliche Versicherungen.

Standortwahl

Die Wahl des Standortes hängt nicht nur von einem Blick ins Grundbuch oder der Beschaffenheit des Grundstücks ab. Vergessen Sie nicht, Ihre persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben mit in die Entscheidung einzubeziehen.

Überlegen Sie, ob Sie lieber in der Stadt oder auf dem Land wohnen möchten. Prüfen Sie die Infrastruktur in der Umgebung, wie Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten, Schulen und die ärztliche Versorgung. Berücksichtigen Sie auch die Entfernung zu Ihrem Arbeitsplatz und die Verkehrsanbindungen. Eine gute Verkehrsanbindung sorgt dafür, dass Sie und Ihre Familie schnell und unkompliziert die täglichen Wege zurücklegen können.

Schreiben Sie eine Liste mit Ihren Prioritäten und prüfen Sie, ob das Grundstück diese erfüllen kann. Bei Familienplanung sind Nähe zu Spielplätzen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls wichtig.

Haben Sie den passenden Standort gefunden oder sind Sie noch auf der Suche?

Arten von Grundstücken

Übersicht der Grundstücksarten

Beim Baugrund kaufen, was ist zu beachten? Es gibt verschiedene Arten von Grundstücken, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben und deren Einteilung im Grundbuch vermerkt ist.

Baureifes Land ist bereits erschlossen und bietet die schnellste und risikoärmste Lösung. Rohbauland ist noch nicht erschlossen und erfordert zusätzliche Kosten für die Erschließung. Bauerwartungsland ist noch nicht zur Bebauung freigegeben, aber eine zukünftige Freigabe ist wahrscheinlich. Flächen zur land- und forstwirtschaftlichen Nutzung sind in der Regel nicht für den Hausbau geeignet.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Grundstücksarten

Baureifes Land ist teurer, aber unkomplizierter. Rohbauland und Bauerwartungsland sind günstiger, bringen jedoch Unsicherheiten und zusätzliche Kosten mit sich. Ein entscheidender Vorteil von baureifem Land ist die sofortige Bebaubarkeit, ohne zusätzliche Genehmigungen oder Erschließungsarbeiten.

Flächen zur land- und forstwirtschaftlichen Nutzung bieten keinen Baurechtsstatus und sind daher für den Hausbau ungeeignet. Informieren Sie sich bei der Gemeinde über den aktuellen Status des Grundstücks und die geplanten Entwicklungen. Berücksichtigen Sie auch die langfristigen Pläne für die Umgebung, um spätere Probleme zu vermeiden.

 

Analyse des Grundstücks

Grundstücksgröße und -form

Die Größe und Form des Grundstücks sollten Ihren zukünftigen Bauplänen entsprechen. Denken Sie an zusätzliche Bauprojekte wie Gärten, Carports oder Garagen. Berücksichtigen Sie die Mindestabstände zu den Nachbargrundstücken und die bebaubare Fläche.

Eine rechteckige Form des Grundstücks bietet in der Regel die besten Voraussetzungen für eine optimale Bebauung. Überlegen Sie auch, wie viel Gartenfläche Sie benötigen und ob Sie eventuell später Anbauten planen. Stellen Sie sicher, dass das Grundstück genügend Platz für zukünftige Erweiterungen bietet, falls sich Ihre Bedürfnisse ändern.

Lage des Grundstücks und Nachbarschaft

Die Lage des Grundstücks spielt eine entscheidende Rolle. Achten Sie auf mögliche Lärmquellen und Umweltbedingungen. Prüfen Sie die Nähe zu wichtigen Einrichtungen wie Schulen, Arbeitsplätzen und Einkaufsmöglichkeiten.

Die direkte Nachbarschaft kann ebenfalls Einfluss auf Ihre Wohnqualität haben. Ein ruhiges Wohngebiet ohne große Verkehrs- oder Gewerbelärmquellen ist besonders attraktiv.

Berücksichtigen Sie auch die langfristige Entwicklung des Viertels, um spätere Konflikte oder Wertminderungen zu vermeiden, die einige Prozent des Kaufpreises verschlingen könnten. Beachten Sie zudem, ob sich in der Nähe Naturschutzgebiete befinden, die Ihren Zugang zu Freizeitmöglichkeiten einschränken könnten.

Topografie und Geländebeschaffenheit

Hanglagen und unebenes Gelände können die Baukosten erhöhen. Überprüfen Sie, ob das Grundstück potenziellen Hochwasser- oder Erdrutschrisiken ausgesetzt ist. Ein Bodengutachten kann wichtige Informationen über die Bodenbeschaffenheit liefern.

Ebenes Gelände erleichtert die Bauarbeiten und senkt die Kosten. Bei Hanglagen können Terrassierungen notwendig sein, was die Baukosten erhöht. Stellen Sie sicher, dass das Grundstück nicht in einem Überschwemmungsgebiet liegt und klären Sie, ob zusätzliche Maßnahmen zur Absicherung notwendig sind. Die Topografie kann auch Einfluss auf die Ausrichtung des Hauses und die Nutzung von Sonnenenergie haben.

Beschaffenheit und Bewuchs des Grundstücks

Die Beschaffenheit des Bodens muss tragfähig für Ihr Bauvorhaben sein. Ein Bodengutachten kann Aufschluss darüber geben, ob Altlasten oder Schadstoffe im Boden vorhanden sind. Prüfen Sie auch den Bewuchs auf dem Grundstück und klären Sie, ob Genehmigungen für Baumfällungen erforderlich sind.

Altlasten wie Asbest oder Chemikalien können den Bau verzögern und zusätzliche Kosten verursachen. Der Bewuchs, insbesondere große Bäume, kann sowohl ästhetisch ansprechend als auch ein Hindernis sein. Überlegen Sie, wie die bestehende Vegetation in Ihre Gartengestaltung integriert werden kann und ob Baumaßnahmen erforderlich sind.

Haben Sie Fragen zu einem Baugrundstück?

Dann wenden Sie sich jetzt an unser Expertenteam!

Technische und rechtliche Aspekte

Bebauungsplan und Bauvorschriften

Im Flächenwidmungs- und Bebauungsplan der Gemeinde finden Sie alle wichtigen Vorgaben für den Hausbau. Dazu gehören die zulässige Bauform, die Grundflächenzahl, die Geschossflächenzahl sowie die erlaubten Materialien und Farben für die Fassadengestaltung.

Der Stadtentwicklungsplan der Gemeinde gibt Auskunft über zukünftige Bauprojekte in der Umgebung. Die Einhaltung der Bebauungsvorschriften ist zwingend notwendig, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Informieren Sie sich frühzeitig über mögliche Einschränkungen und Besonderheiten im Baugebiet. Der Bebauungsplan kann auch Vorgaben zu Grünflächen, Zufahrtswegen und Stellplätzen enthalten, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen.

Erschließung des Grundstücks

Prüfen Sie, ob das Grundstück an wichtige Versorgungsanschlüsse wie Strom, Wasser und Internet angebunden ist. Nicht erschlossene Grundstücke sind oft günstiger, erfordern jedoch zusätzliche Investitionen für den Ausbau – insbesondere bei der Energie- und Wasser- und Abwasserversorgung.

Erkundigen Sie sich bei der Gemeinde nach den Erschließungskosten. Unterschieden wird zwischen voll erschlossenen, teilerschlossenen und nicht erschlossenen Grundstücken. Die Erschließungskosten können je nach Lage und Gemeindesatzung variieren und einen bedeutenden Kostenfaktor darstellen. Unterschätzen Sie nicht den Aufwand und die Zeit, die für die Erschließung notwendig sind.

Grundbucheintrag und Baulastenverzeichnis

Wenn Sie einen Baugrund kaufen, was ist noch zu beachten? Stellen Sie sicher, dass der Grundbucheintrag keine Einschränkungen für die Nutzung des Grundstücks enthält. Überprüfen Sie auch das Baulastenverzeichnis auf mögliche Dienstbarkeiten oder Baulasten. Ein Notar kann Ihnen bei der Überprüfung der Einträge helfen.

Dienstbarkeiten wie Wegerechte oder Leitungsrechte können die Nutzung des Grundstücks einschränken. Klären Sie alle rechtlichen Fragen vor dem Kauf, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Der Grundbucheintrag sollte auch Auskunft darüber geben, ob Belastungen wie Hypotheken oder Grundschulden auf dem Grundstück liegen.

 

Frontalansicht

Kaufprozess

Grundstückssuche und Besichtigung

Die Suche nach dem passenden Grundstück erfordert Zeit und Geduld. Nutzen Sie Makler und Online-Plattformen, um Angebote zu finden. Bei der Besichtigung sollten Sie auf alle wichtigen Aspekte achten, die für Ihre Entscheidung relevant sind.

Besichtigen Sie das Grundstück mehrmals und nehmen Sie gegebenenfalls einen Sachverständigen mit. Dokumentieren Sie den Zustand des Grundstücks und klären Sie offene Fragen mit dem Verkäufer oder Makler. Eine gründliche Untersuchung des Grundstücks kann helfen, eventuelle Mängel oder Probleme zu erkennen, bevor der Kauf abgeschlossen wird.

Preisverhandlung

Der Kaufpreis eines Grundstücks ist oft verhandelbar. Bereiten Sie sich gut auf die Verhandlungen vor und nutzen Sie argumentativ Schwachstellen wie Altlasten oder eine ungünstige Lage. Bodenrichtwerte können als Orientierungshilfe dienen.

Gut recherchierte Informationen über vergleichbare Grundstücke und Marktwerte unterstützen Sie bei den Verhandlungen. Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen und setzen Sie sich realistische Preisziele. Eine gute Verhandlungstaktik kann Ihnen helfen, den Preis zu senken und einige Tausend Euro zu sparen.

Kaufvertrag

Der Kaufvertrag sollte alle wichtigen Details zum Grundstück enthalten, wie Größe, Lage und Kaufpreis. Lassen Sie den Vertrag von einem Notar oder Anwalt prüfen, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Der Vertrag regelt auch die Zahlungsmodalitäten und den Zeitpunkt der Besitzübergabe. Achten Sie auf spezielle Vereinbarungen und Klauseln, die für beide Parteien verbindlich sind. Besondere Aufmerksamkeit sollte auf die Regelungen zu möglichen Mängeln und deren Beseitigung gelegt werden.

Notarielle Beglaubigung

Der Kaufvertrag muss notariell beglaubigt werden. Der Notar übernimmt auch die Eintragung ins Grundbuch und kümmert sich um behördliche Genehmigungen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Eigentumsübergang rechtlich abzusichern. Die notarielle Beglaubigung schützt beide Parteien und stellt sicher, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Der Notar informiert auch über mögliche Vorkaufsrechte Dritter und sorgt dafür, dass der Kaufprozess reibungslos verläuft.

Haben Sie noch kein passendes Grundstück gefunden?

Vielleicht hat Malli eine Lösung für Sie!

Finanzplanung und Absicherung

Finanzierung des Grundstücks

Eine solide Finanzierung ist die Grundlage für den Grundstückskauf. Klären Sie die Finanzierungsmöglichkeiten mit Ihrer Bank und berücksichtigen Sie dabei auch die Nebenkosten wie Notarkosten, Grunderwerbssteuer und Maklergebühren.

Erstellen Sie einen Finanzierungsplan, der auch unvorhergesehene Kosten abdeckt. Prüfen Sie verschiedene Finanzierungsangebote und achten Sie auf Zinssätze und Laufzeiten. Eine gute Bonität erleichtert die Kreditvergabe und bietet bessere Konditionen. Informieren Sie sich auch über staatliche Förderungen und Zuschüsse, die für den Grundstückskauf in Anspruch genommen werden können.

Versicherungen und Absicherungen

Schließen Sie wichtige Versicherungen ab, die Ihr Bauvorhaben absichern. Dazu gehören:

  • Bauherrenhaftpflichtversicherungen
  • Feuerrohbauversicherungen
  • Risikolebensversicherung (bei Bedarf)


Versicherungen wie diese können Ihnen dabei helfen, die Finanzierung abzusichern. Versicherungen schützen vor finanziellen Risiken und Haftungsansprüchen. Informieren Sie sich umfassend über die verschiedenen Versicherungsmöglichkeiten und passen Sie diese individuell an Ihre Bedürfnisse an. Denken Sie auch über den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung nach, die Ihr Haus gegen Schäden durch Feuer, Sturm oder Leitungswasser absichert.

 

Aktivitäten nach dem Kauf

Vorbereitung der Bauphase

Nach dem Kauf des Grundstücks beginnt die Planungsphase für den Hausbau. Stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Genehmigungen einholen und Ihre Baupläne mit den geltenden Vorschriften übereinstimmen.

Koordinieren Sie mit Architekten und Hausbauunternehmen die nächsten Schritte und erstellen Sie einen detaillierten Bauzeitplan. Die sorgfältige Planung und Organisation der Bauphase minimiert Verzögerungen und Kostenüberschreitungen. Planen Sie regelmäßige Baubesprechungen und überwachen Sie den Fortschritt, um sicherzustellen, dass alles nach Plan verläuft.

Malli vereinfacht Ihnen die Vorbereitung auf die Bauphase, denn bei uns gibt es “alles aus einer Hand”. Wir finden für Sie nicht nur das richtige Grundstück und bauen Ihnen ein Traumhaus. Unsere Experten übernehmen auch die Planungsphase und weitere Aktivitäten rund um den Hausbau.

Langfristige Pflege und Wartung

Ein Grundstück erfordert regelmäßige Pflege und Wartung, um seinen Wert zu erhalten. Planen Sie Maßnahmen zur Pflege des Bodens und der Vegetation und führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Langfristige Pflege umfasst auch die Instandhaltung von Zäunen, Wegen und Gartenanlagen. Regelmäßige Wartungsarbeiten sichern die langfristige Nutzung und den Werterhalt des Grundstücks. Überlegen Sie, wie Sie die Pflegeaufgaben organisieren und ob Sie externe Dienstleister für bestimmte Aufgaben engagieren möchten.

 

Fazit: Baugrund kaufen – Was zu beachten ist

Der Kauf eines Baugrundstücks erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Es ist wichtig, alle relevanten Aspekte zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die umfassende Prüfung des Grundstücks, die Berücksichtigung rechtlicher und technischer Aspekte sowie eine solide Finanzplanung sind entscheidend für den erfolgreichen Erwerb eines Baugrundstücks.

Nehmen Sie sich Zeit für die Suche nach dem passenden Grundstück und lassen Sie sich von Experten beraten. Eine gründliche Vorbereitung hilft dabei, spätere Probleme zu vermeiden und den Weg zum eigenen Traumhaus zu ebnen. Nutzen Sie die Erfahrung der Fachleute von Malli und profitieren Sie von unserer Expertise. Eine gute Vorbereitung und umfassende Information sind der Schlüssel zum Erfolg beim Kauf eines Baugrundstücks.

Haben Sie weitere Fragen?

Dann wenden Sie sich jetzt an die Experten von Malli!

FAQ

Worauf beim Grundstückskauf achten?

Achten Sie auf das persönliche Wohlbefinden, die finanzielle Planung und die Lage. Wichtig sind auch rechtliche und technische Aspekte sowie die Grundstücksgröße und -form.

Neben dem Kaufpreis fallen Notarkosten, Grunderwerbssteuer und eventuell Maklerprovisionen an. Auch die Kosten für Erschließungsarbeiten und Bodengutachten müssen berücksichtigt werden.

Es gibt baureifes Land, Rohbauland, Bauerwartungsland und Flächen zur land- und forstwirtschaftlichen Nutzung. Jedes hat eigene Vor- und Nachteile in Bezug auf Bebauung und Kosten.

Ein Bebauungsplan legt die zulässige Bauform, Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl fest. Er enthält auch Vorgaben zu Materialien und Farben für die Fassadengestaltung.

Beitrag teilen:

Otmar Malli
Herausgeber des Malli-Blogs
T: +43 676 841 126 202
M: otmar.malli@malli-haus.at

Ähnliche Beiträge